Stephan unterwegs... in Ruanda

seit Okt. 2016 plane ich für 3 Monate humanitär bzw. sozial tätig zu sein, gerne außerhalb von Europa.

Ich schreibe sehr viele Bewerbungen an verschiedenen Organisationen.

Am Ende ist es ein Artikel in der BM (Tischlerzeitschrift) über einen Einsatz in Ruanda. Ich schreibe die Veranstalter direkt an und erhalte schnell Antwort. Ende November ist dann alles organisiert und abgestimmt.

 


Vorbereitungen

Die Vorbereitungen umfassten dieses Mal hauptsächlich die Bewerbungen bei den verschiedenen Organisationen.

Für alle die ähnliches Vorhaben ein grober Überblick (ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne Gewehr):

- BMZ

- GIZ

- CFI (Christliche Fachkräfte International)

- Ärzte ohne Grenzen (auch als nicht Mediziner möglich, erster Einsatz jedoch min. 9-12 Monate)

- Brot für die Welt

- weltwärts

- Senior Expert Service (eigentlich für Berufsaussteiger gedacht, auch sehr kurzfristig + kurze Einsätze möglich, konkrete Aufgabenstellung/Einsatzziele und -gebiete)

- ...


Ankunft in Ruanda/Kigali

Am 11.01.2017 geht es los. Über Brüssel geht es nach Kigali, die Hauptstadt von Ruanda. Zuerst habe ich 1,5 Tage und schaue mir die Stadt an. Zunächst das "Touri-Pflichtprogramm": Genozid Memorial Center, sehr informativ aber auch sehr bedrückend (zwischen April und Juli 1994 werden fast 1 Mio. Menschen getötet). Im Anschluss geht es auf den lokalen Markt, totales Kontrastprogramm, sehr eng, sehr viele Menschen und Waren, sehr bunt. Zwischen den einzelnen Stationen und der Unterkunft nimmt man das Moped-Taxi, super Sache.

Am 13.01 geht es dann nach Rubengera, dem eigentlichen Einsatzort. Hier bin ich bei der Schwesternschaft untergebracht und werde in der Berufsschule unterrichten und unterstützen sowie kleine Projekte durchführen.



Ankunft in Rubengera

Nach der ersten Nacht schauen wir uns die Schule an und beginnen mit den Vorbereitungen für den Lehrgang.

 

Untergebracht bin ich im Gästehaus der Schwesternschaft. 


Workshop

Die Berufsschule hat noch eine Woche Ferien. Sodass Zeit ist für einen Lehrgang für die Berufsschullehrer und Vorarbeiter einiger Unternehmen.

Eingangstest (60min Theorie + 90min Arbeitsprobe)

Um deren unterschiedliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu überprüfen und zu erfassen, starten die Trainees mit einem Test.


Unterricht (Zeichnen + Materiallisten erstellen)

Am nächsten Tag zeigen wir ihnen wie man Zeichnungen erstellt + liest und wie man eine Materialliste erstellt.

Alles zielgerichtet auf den Holzkoffer die sie anschließend bauen sollen. Außerdem findet die offizielle Eröffnung des Lehrgangs statt, jede Menge Minister aus Kigali sind gekommen...


Praxisunterricht: Zinkungen üben

Am 3. Tag geht es los mit der Sicherheitsunterweisung.

Im Anschluss werden 2 Gruppen eingeteilt:

Nr 1. geht es wieder in die Werkstatt und es werden fleißig Verbindungen geübt...

Nr. 2 richtet die Holzteile für den Koffer.

Am 4. Tag wird getauscht...


Holzkoffer herstellen

Am 5. Tag beginnen die Teilnehmer mit den Zinkungen und einige fräsen die Nut für die Füllung.

In den nächsten Tagen wird der Griff herstellt, sowie das Schloss und das Scharnier angeschlagen.

Wenn dann noch Zeit sein sollte wird die Oberfläche behandelt.


Wochenend-Ausflug

Nach einer anstrengenden und langen Woche können wir uns eine kleine Auszeit am See. Besuchen Napoleon-Island und die Flugaffen. 

Tanken die Akkus wieder auf für die nächste Workshop-Woche.


Visa-run nach Kigali

Leider gab es Probleme mit dem Visum, sodass ich nochmal kurzentschlossen nach Kigali musste. Jetzt scheint es aber so als gäbe es nächste Woche das Visum... mal schauen

Es dauerte dann doch noch 3,5 Wochen bis ich mein Visum in den Händen halten und leider dann auch noch 5 Tage zu kurz. Bin gespannt wie man das noch anpassen kann...


Abschlussprüfung

Der Lehrgang endet mit einer kleiner Arbeitsprobe. Es sollen die erlernten Dinge angewendet und umgesetzt werden.


Sonntag_Gottesdienst

Am Sonntag beginnt um 9:00 Uhr die Kirche und endet zwischen 12 und 13 Uhr, ja richtig: bis zu 4 Stunden. Es kommen sehr viele Chöre aus der Umgebung. Diese singen mit sehr viel Hingabe ausdauernd ihre zahlreichen einstudierten Songs. Ich komme immer etwas später und gehe etwas früher, aber auf 2 bis 2,5 Stunden bringe ich es auch. 


1 Jahr in Ruanda

Der Werkstattmeister Ruprecht und seine Familie sind seit einem Jahr in Ruanda. Ein Grund zu feiern...


Berufsschule

Innerhalb von 3 Lehrjahren werden in jeweils 3 Semestern Schreiner ausgebildet. Durchschnittlich 20 Schüler pro Klasse und Lehrjahr werden unterrichtet. Das ganze ist am ehesten mit einem Fachabitur vergleichbar, wobei der Schwerpunkt auf das Schreinerhandwerk und Holzbau gelegt ist.

Im ersten Lehrjahr liegt der Schwerpunkt auf dem Englischunterricht da der weitere Unterricht zu 90% auf englisch stattfindet. Außerdem wird Französisch, Mathe, techn. Zeichnen, Holzkunde und Fachwissen für Holzverbindungen, Bauelementen. Möbel und Holzbau vermittelt.

In den nächsten beiden Lehrjahren wird sehr viel Wert auf Praxisunterricht gelegt (für Ruanda eher unüblich, es wird eher alles theoretisch vermittelt )

 


Feiertag - Tag der Helden ---- Ausflug in den Akagera-National Park

Am 1. Februar ist Heroesday in Ruanda. Gemeinsam mit den Berufsschullehrern + den Angestellten der Production-Unit geht es in den Akagera National Park. Von den "Big-Ruanda-Five" sehen wir Giraffe, Elefant, Nilpferd und Bison, nur der Löwe zeigt sich nicht... Außerdem jede Menge Zebras, Antilopen und Vögel. Man kann mit dem eigenen Auto festgelegte Pisten befahren und sich so selbstständig im Park bewegen. An einigen Stellen kann man auch aussteigen und pick-nicken.

Am Ende ist es ein langer und anstrengender Tag (mit je 5 Stunden An- und Abfahrt), doch es hat sich gelohnt!


CAD-Schulung

Für die Lehrer und einige Arbeiter der Produktion Unit werde ich in den nächsten 7 Wochen, einmal Abends pro Woche, einen AutoCAD-Kurs geben. Ziel ist das Erstellen von 2D-Zeichnungen mit Ansichten und Schnitten von Möbeln und Einbauten.


Möbelprojekt 1

Das 2. Lehrjahr wird in 3 Gruppen eingeteilt. Es werden Türen, Sideboards und Stuhllehnen entworfen, geplant und hergestellt.


Möbelprojekt 2

Das 3. Lehrjahr wird eine Abhang decke sowie den Ausbau des Sekretariats vornehmen.

Beginnen werden wir mit einem Design-Wettbewerb für den Ausbau des Sekretariats in 3 Schritten:

1. 5 Schülergruppen arbeiten einen je einen Design-Vorschlag aus

2. Schulleitung und Lehrer suchen aus den Vorschlagen verschiedene Teilbereiche aus die neu zusammengestellt und weiter ausgearbeitet werden sollen. Die Schüler erhalten eine weitere Woche Zeit um die neuen Vorschläge auszuarbeiten.

3. Einzelne Schülergruppen arbeiten die finalen Teilbereiche (Schreibtisch/Kopierer-Arbeitsplatz/ Wartebereich/etc.) bis zu den Fertigungszeichnen aus.

 

Am 27.02 geht es dann endlich los. Materiallisten schreiben, Zeichnungen verstehen, holzauswahl. Beim Arbeiten an den Maschinen kommt uns leider immer wieder der Stromausfall in die Quere, aber dann wird von Hand abgelängt, Lochreihe gebohrt, Dübel behobelt und, und ,und

 

Trotz kleinerer Verzögerungen kommen wir gut voran und haben nach 2 Wochen alle Korpus- und Frontteile das erste Mal lackiert.

 

In der letzten Woche kommt der Endlack drauf und alle Teile werden zu einzelnen Korpen und anschließend zu kompletten Möbeln zusammengefügt. Zuletzt erfolgt der Einbau in der Schule.

 

 

Der Vorher-Nachher-Vergleich

Laut Schulleitung das schönste und strukturierteste Büro Ruandas.... kann ich mir schon gut vorstellen...

Die Freude ist somit riesig und die Students sind mächtig stolz drauf.


Reparaturen

Egal was an den Maschinen repariert werden muss, besser man kann sich selber helfen. Überdrehende Schrauben werden aufgebohrt, neues Gewinde geschnitten und mit Gewindestangen wird einen neue Schraube geschaffen. Auch mal etwas schweißen hilf einem weiter. 

Alle stumpfen Werkzeuge müssen selbst geschärft werden, egal ob Bohrer, Hobelmesser oder Sägeblätter selbst ist der Schreiner....


Production Unit

Um die Holzbearbeitungsmaschinen der Berufsschule besser auszulasten, wurde eine Firma gegründet die zunächst kleine Aufträge in der Umgebung bearbeitet hat und inzwischen die meisten Aufträge von Experts ( Mitarbeiter internationaler Unternehmen, zumeist westlicher Herkunft) erhält, da die Qualität von keinem anderen Betrieb angeboten wird.

Hergestellt werden Tische, Stühle, Fenster, Türen und Möbel, das ganze Sortiment des Schreiners eben.   

Wer braucht schon ein Lastenrad.... Auslieferung auf ruandische Weise...


Ausbau des Schulgeländes / neue Küche + Kantine

Zur Zeit sind mehrere größere Ausbauten in Planung. Für die Küche und die Kantine wird ein neuen Gebäude errichtet, die Erd- und Fundamentarbeiten sind bereits in vollem Gange. Ein Bagger aus der Hauptstadt würde für die Arbeiten ca. 3 Tage brauchen. Doch es wird von ca. 10 Arbeitern innerhalb eines Monates ausgeführt. Die Kosten sind vergleichbar, jedoch erreicht das Geld so die Leute aus der Umgebung und die Akzeptanz und Verbundenheit zur Schule steigt. 

 

Des Weiteren ist eine Gemeinschaftswerkstatt für Start-ups geplant. So erhalten die Abgänger der Schule die Möglichkeit sich in angemieteten Räumen selbstständig zu machen.


Freizeitgestaltung / Begegnungen am Wegesrand

- Schnipp, Schnapp --- Harre ab. Und ein echter ruandischer Haarschnitt bleibt übrig...

- Ums Gästehaus herum spielen die Kinder aus dem Kindergarten

- selbst gebaute Spielzeuge

- Marktbesuch: wir "Musungu" (Weiße) sind die Hauptartaktion

- Geburtstag in Afrika...


Krank in Afrika

Wer hätte es gedacht... auch im warmen Afrika kann man Halsschmerzen und Schnupfen bekommen. Und wenn man nicht aufpasst breitet es sich weiter aus... und man bekommt Hamsterbacken. Leider musste man für einen "richtigen" Arztbesuch nach Kigali in die Hauptstadt. Aber inzwischen bin ich wieder auf dem Weg der Besserung.


Ausflug in den Nyungwe-Wald Nationalpark

Nach 3 Wochen Praxis-Unterricht und überstandenen Hamsterbacken geht es für ein Wochenende in den Nationalpark. Gemeinsam mit Rubrechts (Werkstattleiter) und Christophs (Architekt aus der Schweiz, unterstützt die Ausbaumaßnahmen der Schule) Familien geht es los.

Da es im Park selber keine freien Unterkünfte gab, beziehen wir unser Quartiert fürs Wochenende in Kamenbe, an der Grenze zum Kongo. Über den See hinweg kann man sogar hinüber schauen. 

Samstags ging es für eine kleine Wanderung durch den Urwald, mit Affensichtung...

Sonntags ging es wieder zurück mit einem Zwischenstopp in einem zum Baden im Pool (in den Seen Afrikas sollte man aufgrund der Bilharziose nicht baden gehen...)


Abendessen bei den Schwestern / Abschiedsabend Fam. Schneider

Seid Anfang Februar ist Christoph aus der Schweiz vor Ort und unterstützt den Ausbau der Schule. Als Schreiner und Architekt voll in seinem Element. Seid Mitte Februar ist dann auch seine Familie dabei.

Wir sind gemeinsam im Gästehaus untergebracht und wachsen schnell zu einer munteren WG zusammen.

Bei mehreren Amarula-Abenden genießen wir zusammen mit Rupi´s Familie die gemeinsame Zeit.

 

Am 5/6.3 werden sie herzlich verabschiedet.

Das Abendessen bei den Schwestern startet mit einem Stromausfall und endet mit ein paar Liedern....


African Style

Klischee erfüllt....

Die Kleidung in Afrika ist sehr farbenfroh. Gerade am Sonntag in der Kirche kann man die vielen unterschiedlichen Muster und Farben bestaunen.

Auch ich habe mich ein wenig angepasst und habe mir ein Hemd schneidern lassen.


Merkwürdiges / Kurioses

In Ruanda bügeln wir all unseren Wäsche, vom der Unterhose bis zum Handtuch. Klingt komisch ist aber besser.

Beim Trocknen der Wäsche werden Larven in dieser abgelegt, trägt man später die Klamotten können diese schlüpfen und nisten sich unter der Haut ein, irgend wann kommen diese dann wohl auch wieder raus....

Also besser alles bübeln, wird schön glatt und die Viecher gehen dabei drauf...


Der Werdegang einer Schwester / Schwesterntracht

Am 15.03. wurden die neuen Schwestern aufgenommen. Zuvor waren sie für ein Jahr "Schwester auf Probe", ohne Tracht. Nun haben sie einen Blauen Rock, weiße Bluse und blaue Haube. In 4 Jahren bekommen sie die dann die blaue Tracht ( ist mehr ein Kleid...) , aber behalten noch die blaue Haube. Nochmals 6 Jahre später (ein Jahr auf Probe + 10 Jahre insgesamt) und sie erhalten die weiße Haube.

 

Die Aufnahme war eine rauschende Party (gemessen an dem sonstigen Auftreten und Verhalten der Schwestern). Zum Abendessen gabe es sogar Fleisch (ist sonst nur sehr selten der Fall...). Im Anschluss wurde viel gesungen und getanzt.

Die jungen Schwestern haben verschiedene Reden gehalten und es wurde gemeinsam gebeten.

Der Höhepunkt war die gemeinsame Fanta/Cola, für jeden genau eine (zum Vergleich auf einer Hochzeit gibt es für die Gäste nichts zu essen, der engere Familienkreis bekommt eine Fanta/Cola und die übrige Verwandtschaft/Freundeskreis bekommt Sirup mit Wasser, da man sich mehr nicht leisten kann! Fanta/Cola trinken ist ein großer Luxus hier.)


Spaß bei der Arbeit... / die letzten 2 Wochen unterstütze ich die Production-Unit

Die letzten 2 Wochen unterstütze ich die Production-Unit und verbessere die Werkstattausstattung durch ein paar"Eigenbauten", Ordnungshalter bzw. "stille Helfer".

Es bleibt auch etwas Zeit um mit den Gesellen zu scherzen und den ein oder anderen kleinen Streich zu spielen....


Semesterende = Prüfungszeit

Das erste Semester des Schuljahres geht zuende. Bevor es jedoch in die Ferien geht stehen 1,5 Wochen Prüfungen auf dem Plan. Täglich 2 Prüfungen sind zu bewältigen. Das 2. Lehrjahr muss in der Handarbeitsprobe ein Tablet mit je 2 Finger- und 2 Schwalbenschwanz-Zinkungen herstellen. Das 3. Lehrjahr muss an den stationären Maschinen die Teile hierfür zurichten und an der Fräse 2 Nuten fräsen, incl. rüsten der Fräse.


Das letzte kleine Projekt / Holzarten in Ruanda

In den letzten Tagen fertige ich noch schnell ein Brüstungsgeländer.

Die vertikalen Sprossen werden dabei in allen erhältlichen Holzarten ausgeführt. Von Avokado und Pinus über Greveria, weißen, rose farbenen und roten Eucalyptus bis zu Ribuju, Umusave, Zeder, Zypress und Umuhumuro, Muvura, Gikuyu ist alles dabei.

Viele von den Unaussprechlichen haben wir in Deutschland auch unter anderen Namen... Einige sind mir jedoch gänzlich unbekannt.


Abschlussbericht



Die Graduierung

Am 1.4.2017 fand die Graduierung der letzten Abschlussklasse statt. Eine große Feier und viele Gäste waren dabei.

Auch ich wurde feierlich verabschiedet.


Mein Abschied / Bye bye Rubengera

Am 2.4, nach dem Gottesdienst und dem Mittagessen bei den Sisters, ging es in den Bus nach Kigali.


Die letzten Tage in Ruanda/Kigali

2 Tage in Kigali. Ein bisschen Sight-Seeing und ein paar Mitbringsel kaufen, bevor es zurück nach Deutschland geht...

Unter anderem geht es auf den großen Markt und quer durch die Stadt


Wie kann man das Projekt unterstützen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

 

- Die DGD Förderstiftung unterstützt die Berufsschule von Deutschland aus. Auch ich würde von ihnen unterstützt und es werden einige Unkosten übernommen.

 

- Der CFI (Christliche Fachkräfte International) hat Ruprecht, den Werkstattleiter, gemeinsam mit seiner Familie entsendet und unterstützt die Schule und die Production Unit somit. (im folgenden Link findet ihr alle Infos)

 

Download
cfi_spenden.jpg
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- Die Schwesternschaft leitet die Schule, aber hat auch noch andere Schulen und Firmen...

 

- ServiceArt ist Tim Bluthardt. Er hat die Schule gemeinsam mit den Schwestern ins Leben gerufen und unterstützt sie weiterhin von Deutschland aus. Er treibt auch den Ausbau der Schule und die Erweiterung der Ausstattung voran. Link folgt...

 


Danke

3 Monate Afrika sind rum. Es war eine Hammer-Zeit! Besser hätte ich es mir nicht erträumen können. 

Super nette Leute, ein tolle Aufgabe mit viel Freiheiten und gleichzeitig jede Menge Unterstützung.

 

Vielen Dank an die RTSS, die Schwesternschaft, Ruprecht und Familie, Tim Bluthardt sowie an die Lehrer und Students.

Sie alle haben dazu beigetragen das ich mich schnell Zuhause gefühlt habe und die Zeit in vollen Zügen genießen konnte.

 

Es war eine tolle Erfahrung die ich nicht missen möchte. Ruanda ich komme wieder!

 

 

 

Ein sehr spannendes und aufregendes Vorhaben für dieses Jahr ist nun rum...

aber das Nächste steht schon vor der Tür...

 

 

 

 

 


Nicht vergessen: Ich freue mich über viele Einträge im Gästebuch! Vielen Dank an alle die mitmachen. Grüße Stephan